Kommentar: Politik zwingt Bürger zum Unterlassen von Hilfe

Montag 14. Februar 2011

Autor: Ida Lobenstein / Hannes Nagel

Hallo, hier ist Ida Lobenstein. Ich möchte meine Stichelei wiederholen: Wenn jetzt mit einem offenen Brief samt Unterschriftensammlung so etwas wie Nansenpässe für die Flüchtlinge gefordert wird, dann schmerzt es die Regierenden und hilft den Flüchtlingen, und zwar sofort. Wenn große Not ist, muss man erst helfen, bevor man akademisch gebildet mit Seidenhemd über dem Wohlstandsbauch über die Ursachen der Menschen redet, die sich vor Hunbger, Elend und Gewehrkugeln im Bauch auf dem Boden winden und schreien, so laut, dass die Hilferufe auch hundert Hände durchdringen, die satte Bürger und die Politik über ihre Ohren pressen, um nichts hören zu müssen.

Man kann einen Menschen auch durch Zwang zur Untätigkeit zum Mittäter machen, indem man ihn zur Unterlassung einer Hilfeleistung nötigt. Genau das macht die Regierung Merkel in Komplizenschaft mit den anderen EU-Staaten.Ihnen gehört auf die Pfoten gehauen.


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