Der Stier
Im Trickfilm schnaubt der Stier im Stand
das Haupt gesenkt, er scharrt im Sand.
Irgendwas, ganz innen tief
macht ihn erzürnt und aggressiv.
Jedoch es Stieres Ideal
war allezeit seit dazumal
beseelt die Haut vom Wind massiert
dass ihm nichts Schöneres passiert
als das das Gras, vom Wind bewegt
ihn kitzelnd unterm Bauch erregt.
Oh weites Land, oh weites Glück
vom Panorama blieb ein Streifenstück
Ein kleines Stück, begrenzt und schwach
der Rest liegt unter Fremdbestimmung brach.
Drum fehlt dem Stier die Landesweite
und Wind, der Freude ihm bereite,
weil Manche nicht die Werte schätzen
auf die sie ihre Hintern setzen.
Ein Hintern, der den Wert nicht achtet
vom Sitz, auf den zur Ruh gebracht hat,
er selbst sich nur, um zu beschädchen
die andern, die sich wolln betätchen
verdient wohl, dass der Stier sich traut
und in die Trefferfläche haut
des Schädels Horn, des Hornes Zacken
In des Nichtstuhinterns Backen.