REDAKTIONSMITTEILUNGEN: Das Flugblatt für Februar 2022 ist fertig

Liebe Leserinnen, liebe Leser, das neue Flugblatt steht in den Startlöchern. Ein wenig Kontrolle ist noch nötig, dann ist es downloadbar bzw. der Link dahin aktiv. Diesmal gibt es die Rezension eines sehr idealistischen philosophischen Essays über die Zukunft des Eigentums aus der Feder von Alexander von Pechmann. Sie finden eine Huldigung zum Geburtstag von Frau Direktorin in Form einer Fotocollage, Monsieur betrachtet hellwach den Kanzler, den Herrn der Mäuse und denkt über einen Admiral nach, der zurückgetreten ist für einen Vortrag , den er in Indien im Institut für Verteidigung und Strategische Analyse gehalten hat. Ja, wenn Geopolitiker ins Schwärmen geraten, kommt oft Stuss dabei heraus. In der Rubrik “Onkel Jules Verneum” ruht das Spotlicht der Bühnenbeleuchtung auf dem Wirken von Herrn Elon Musk. Wo Licht ist, ist auch Schatten, und so ist es auch kein Wunder, dass die langen Schatten der Musk-el-Spiele in Kontur und Reichweite beschrieben werden. “Tesla” heißt der Beitrag schlicht und ergreifend. Und jeder Baum in Berlin-Grünheide, der dem wahnsinnigen Autobauer weichen musste, tut uns leid. Herr, wenn ich ersatzweise den “Wittstocker Acker” übernehmen könnte (sattsam bekannt als Truppenübungsplatz in der Zeit des Kalten Krieges und und danach als Areal, welches die Bürgerinitiative “Freie Heide” aus den Klauen des nunmehr ehemals gegnerischen Militärs befreien wollte). Herr , ich weiß: Ich würde Bäume pflanzen, Gärten anlegen, Jurten in Oasen errichten, Ponies, Esel, Schafe züchten, und die Sonne würde den Boden nicht versengen, sondern sich freuen, in Form von Solarenergie die umliegenden Orte zu versorgen, damit auch Hartz Vier Opfer im Winter nicht im Dunkeln frieren müssen. Ich weiß, wie idealistisch das klingt, und ich weiß, was nötig ist, um aus Idealismus ein Mindestmaß an Realismus zu machen. Und ich weiß, dass jeder daran mitwirken kann und wenigstens schon via Mitwirkung das Problem der sozialversicherten Beschäftigung bewältigen könnte. Nichts ist unmöglich, und Alles ist auch nicht unwahrscheinlich – wenngleich auch Vieles.

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