Liebe Leserinnen, liebe Leser,
dies ist die Ausgabe Nummer 100 des Flugblattes.
Das Flugblatt 100-01-02-2016 neues Layout
Wussten Sie, dass Sie alle, die „Das Flugblatt“ lesen, wenn man Sie als Gruppe betrachten würde, jeden Monat 200 Leute sind? Mal kommen welche hinzu, mal springen welche ab. Die Leserzahl bleibt Pi mal Daumen relativ konstant. In dieser Ausgabe hat sich ein Liedtext eines österreichischen Liedermachers einen Startseitenplatz erworben. In dem Lied geht es um Freiheit. Die Freiheit ist ein ganz seltenes Lebewesen, welches daher für jeden zur Ansicht im Zoo ausgestellt wird, aber niemand das Lebewesen. Kann ja auch keiner, denn indem die Freiheit eingeengt wird, verschwindet sie, und niemand weiß, wohin. Das Feuilleton hat im Rezensionsteil zwei Bücher: Eine Fabel vom Frieden und der Friedenserziehung der Menschen durch die Schöpfung, weil die Menschen selbst zu doof oder zu arrogant dazu sind. Daher reicht es nun der Schöpfung. Sie sagt: „So nicht mehr. Sondern jetzt so.“ Zur Entspannung gibt es dann noch eine Rezension eines Büchleins mit 117 Gedichten. Um dann doch noch ein wenig bei den Gleichnissen zu bleiben, geht es beim Thema Zeitgeist umd Zeitvergleiche. Die Langversion erscheint etwas später als Essay-Broschüre, wie bisher schon „Was der Zeitgeist wispert“, „Meinungsvielfalt am Gängelband“ und „Wenn Informationen verunsichern“. Auf Wunsch schicke ich diese Broschüren gegen Zahlung von zwo Euro pro Titel und Exemplar zu. (Vorkasse ist am Einfachsten). Kulturbetriebliches gibt es aus Apolda, weil dort ein Schachdenkmal eingeweiht wurde. Baron von feder hat auch noch einen Tip: „Langsam gehn und pupen.“