TAGESBEMERKUNGEN: “Es war einmal ein Putsch”

„Es war einmal ein Putsch“

Quelle: Erinnerung

Es war einmal ein Putsch. Er fand am Montag, dem 19. August 1991 statt. Gerichtet war er gegen Michail Gorbatschow, der erst den INF-Vertrag mit Ronald Reagan unterzeichnet hatte und dann der Vereinigung von Russisch-Deutschland mit Amerika-Deutschland zustimmt, woraus sich das heutige Euro-Deutschland im Guten wie im Schlechten entwickelte. In den schwedischen Schären waren U-Boote und andere Kriegsschiffe zufällig routinemässig unterwegs. Das war nicht schön, aber spannend, wenn man gerade friedlich segelnd nach Visby wollte. Das es auch gefährlich war, wurde einem beim Segeln nicht so sehr bewusst. Die Gefahren zeigten erst die Bilder von Panzern im Einsatz. Denn ie Putschisten waren militärische und ideologische Hardliner, die den „Wind of Change“ nicht verstanden hatten. Aus der Sowjetunion wurde die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten und daraus die Russische Förderation. Gorbatschow wurde von Jelzin eersetzt, der gab ab an Putin und Putin hält jetzt ein Land in den Händen, in welchem die NATO unerblümt einen „Wind of Change“ wehen lassen will. Das erklärt auch, warum Verteidigungsministerin Uursula von der Leyen bei ihrem Zapfenstreich anläßlich der Beendigung ihrer Dienstzeit im Verteidigungsminsterium und dem Beginn ihres Dienstes als Präsidentin der Europäischen Kommission unbedingt das Lied „Wind of Change“ hören wollte – ein Lied, im Fall der UvD Leyen Reviermarkierung durch Flaggensetzung.

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